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Der Vater

Im März 2006 lernte ich Emanuel in einem Chatroom bei Lycos kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und tauschten Telefonnummern aus.
Seitdem sprachen wir regelmäßig am Telefon. Er erzählte mir, dass er in Manchester lebe in einer kleinen Wohnung mit noch einem Mitbewohner.
Er erzählte mir auch, dass er gerade eine 4-jährige Beziehung mit einer Deutschen hinter sich hat, die die ganze Zeit auf Distanz lief. Sie lebte in Deutschland, er in England. Kennen gelernt haben sie sich, als er für ein Jahr zu Besuch in Deutschland war.

Bald kamen wir an den Punkt, dass wir uns treffen wollten. Ich überlegte lange hin und her und ging dann auf seine Einladung ein, für ein Wochenende nach Manchester zu fliegen.
Ende April flog ich zu ihm. Die erste Begegnung am Flughafen war ein leichter Schock, muss ich zugeben. Er hatte am Telefon nämlich mit keiner Silbe erwähnt, dass er Afrikaner ist (also dunkelhäutig). Nicht, dass mich das in irgendeiner Entscheidung beeinflusst hätte, aber ich war eben nicht darauf vorbereitet. Ich rechnete eben mit einem typischen Engländer.

Wir fuhren dann vom Flughafen Liverpool nach Manchester zu ihm nach Hause.
Wir verbrachten ein total schönes Wochenende und es funkte bei uns beiden gewaltig. Herz Herz Herz
Der Abschied fiel mir sehr schwer. Es flossen auch ein paar Tränchen. unglücklich
Ab da telefonierten wir täglich und sprachen darüber, wann ich denn das nächste Mal kommen könnte. Wir einigten uns auf Mai. Diesmal sollten es 10 Tage werden. Ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen. Er trug mich auf Händen und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich hatte soetwas noch nie vorher erlebt.
Auch die 10 Tage meines Besuches im Mai waren wunderschön. Emanuel musste zwar arbeiten, aber ich vertrieb mir die Zeit dann mit seinem Mitbewohner Victor und dessen Freundin Sandra, die auch Deutsche war. Das gefiel ihm gar nicht. (Warum, komm ich später dazu).
Die Tage vergingen wie im Fluge und auch diesmal fiel der Abschied nicht leichter, obwohl ich mich auch sehr darauf freute, meine Familie wiederzusehen. War ja schon lange nicht mehr so ewig von zu Hause weg.
Wir telefonierten weiterhin täglich und sprachen über unsere Beziehung und wie sie weiter gehen soll. Wir beide hatten keine Lust, eine Beziehung auf so eine Distanz zu führen.
Da ich hier keine Arbeit hatte und auch sonst nicht viel, was mich hielt (abgesehen von ein paar Freunden und Familie), entschloss ich mich, zu ihm nach Manchester zu ziehen.
Wir sprachen darüber, dass er sich mit Victor eine größere Wohnung nehmen würde, ich mir dann dort eine Arbeit suche und wir beide Geld verdienen, um später gemeinsam nach Deutschland gehen zu können.
Gesagt, getan. Ich zog am 16. Juni nach England.
Die ersten Wochen liefen super. Ich versuchte mit dem Englisch besser klar zu kommen, da es ja doch nicht so ganz dem entsprach, was ich in der Schule gelernt hatte. Ich fing an, mir Jobs zu suchen und ging zu Vorstellungsgesprächen, aber niemand stellte mich ein. Ich bewarb mich ausschließlich für Putzjobs und Fließbandarbeit, weil man da ja noch nicht so viel kommunizieren muss. Wenn sich meine Sprachkenntnisse dann verbesserten, konnte ich mir ja was anderes suchen. Leichter gesagt, als getan.
Emanuel ging jeden Morgen aus dem Haus zur Arbeit und ich kurz darauf zum Jobcenter. Ich suchte Putzjobs und rief direkt dort an um mich um ein Vorstellungsgespräch zu kümmern. Je mehr Interviews ich hatte, desto frustrierter wurde ich, weil mich niemand nahm. Emanuel warf mir vor, ich würde ja eigentlich gar nicht arbeiten wollen, sonst würde ich mich ja mehr anstrengen. Damit gingen die Streitigkeiten los. Wir stritten ständig und 5 Minuten später tat er so, als wäre nie was gewesen. Ich kann sowas aber nicht. Ich muss Probleme ausdiskutieren und sie aus der Welt schaffen und sie nicht einfach runter schlucken.

Das Geld wurde immer knapper und die Launen immer schlechter. Er verbot mir, mit Victor über irgendwelche Probleme zu sprechen, weil er Angst hatte, er könnte irgendwas Persönliches irgendwann mal gegen uns oder ihn verwenden. Auch gestritten wurde immer nur dann, wenn niemand weiter zu Hause war, oder so, dass uns niemand hören konnte.
Auch Freundschaften durfte ich keine schließen, weil man ja allgemein niemandem vertrauen darf. Später bekam ich dann auch raus, warum er solche Ängste hatte. Er lebte und arbeitete unter falschem Namen in England und hatte dadurch natürlich immer Angst aufzufliegen.
Ich bin aber ein sehr sozialer Mensch und brauche Leute um mich herum, mit denen ich reden kann.
Mein Geburtstag im August war die Krönung.
Ich wollte etwas feiern und Victor und Sandra hatten extra Chips und Wein gekauft, damit wir Abend zusammen ein Brettspiel spielen konnten und etwas zu knabbern und zu trinken hatten. Emanuel musste am nächsten Tag aber früh raus. Er ging um 9 ins Bett. Viel eher als sonst. Ich ließ ihn gehen und blieb im Wohnzimmer bei Sandra und Victor. Wir spielten und lachten. Später gingen wir dann auf den Balkon. Victor und ich sind Raucher. Wir saßen bis halb 12 dort und redeten über Gott und die Welt.
Plötzlich stand Emanuel in der Tür und bat mich herein. Ich ging und musste mich anschnautzen lassen, warum ich denn nicht mit ihm ins Bett gegangen sei. Ich erklärte ihm, dass ich ja nur 1 Mal im Jahr Geburtstag habe und etwas feiern wollte. Das sah er überhaupt nicht ein.
Von da an ging es nur noch bergab. Ich war schon so weit, dass ich wieder nach Hause wollte, als ich merkte, dass ich schwanger bin.
Abtreibung kam für mich nie in Frage und so entschied ich mich, bei ihm zu bleiben, damit das Kind nicht ohne Vater aufwächst.
Dann bekam ich einen Job in der Firma, wo auch Emanuel arbeitete. Fließbandarbeit mit Elektroden und Feinstaub. Innerhalb einer Woche bekam ich 2 Mal Blutungen und wollte zum Arzt.
Ich verließ mit Emanuel eher die Arbeit und wir fuhren zu einer Praxis. Da ja mit Sicherheit jede Frau weiß, was bei einem Gynäkologen passiert (ich sag nur: Stuhl), bestand ich darauf, erst Mal allein zur Ärztin rein zu gehen. Emanuel konnte das gar nicht verstehen und ließ mich in der Praxis allein. Er fuhr mit dem Bus nach Hause.
Als ich Heim kam, wurde ich angemeckert, wo ich so lange war. Tja. Die Wartezeiten waren höllisch und die Busse kommen ja auch nicht alle 5 Minuten. Aber warum redete ich überhaupt? Er hatte sich schon so in Rage gemeckert, dass ich nicht zu Wort kam.
Am Ende des Tages schlief ich am Boden (dort war es kühler) und er im Bett.
Dann kam der Satz: Wenn das Kind da ist, will ich erst mal nen Test machen lassen!
Bitte was?!? Jetzt unterstellt er mir auch noch, das dass Kind nicht von ihm wäre? Nur weil er nicht mit zur Ärztin rein durfte? Mit wem sollte ich denn außerdem noch geschlafen haben? Mit Victor? Am besten noch, während Sandra im Zimmer nebenan fern schaut?
Ich konnte es nicht fassen. Ich weinte und wollte nach Hause. Ende September flog ich nach Deutschland. Dort bemerkte ich, wie sehr mir alles fehlt. Meine Freunde, meine Familie und vor allem: meine Ruhe.
Ich entschied mich, in Deutschland zu bleiben. Es war eh von Anfang an klar, dass das Baby in Deutschland zur Welt kommen sollte. Und da man ja nicht mehr fliegen soll ab dem 6. Monat, hätte ich spätestens dann eh zurück gemusst. So entschied ich direkt hier zu bleiben und mich schon mal um alles Orgnaisatorische zu kümmern, damit wir dann zusammen in Berlin wohnen können. 
Ich
musste ja dazu erst mal ne Wohnung finden, meine auflösen, in die neue umziehen, Babysachen kaufen und und und. Hätt ich auch gar keine Lust gehabt, damit erst im 7. Monat anzufangen.
Auch das sah Emanuel nicht ein. Ebensowenig konnte er mir einen genauen Termin sagen, wann er nach Deutschland kommen würde. Unter den Voraussetzungen konnte ich ja auch keine Wohnung in Berlin suchen. Ich hatte nicht das nötige Geld, um für 2 Wohnungen aufzukommen und er auch nicht.
Dieses ganze Hin und Her schaute ich mir bis November an. Dann kam ich am 11. November wegen starken Blutungen ins Krankenhaus. (was genau da war, könnt ihr bei "die Schwangerschaft" lesen) Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken. Emanuel meinte, die Blutungen kommen vom Sex und mit wem ich denn geschlafen hätte? Tz... Ohne Worte.
In den 2 Wochen entschied ich, mir eine eigene Wohnung in meiner Heimatstadt zu suchen. Eine Wohnung für mich und das Kind. Wenn Emanuel dann irgendwann nach Deutschland kommen sollte, kann er entweder zu uns ziehen, oder nach Berlin. Dann sehen wir uns eben nur am WE.
Ich musste mir immer wieder Vorwürfe machen lassen, dass ich das alles doch von vornherein so geplant hatte und dass ich das Kind für mich allein haben will. Dabei wollte ich nur Sicherheit haben und endlich alles erledigen, damit ich mich auf die Schwangerschaft konzentrieren und sie genießen konnte. Aber das war einfach nicht möglich.
Wir stritten uns nur noch und irgendwann hatte ich den Kanal voll. Ich machte Schluss.
Wir beschlossen Freunde zu bleiben und auch, dass ich im Dezember noch mal nach England komme, damit er mich wenigstens 1 Mal mit Babybauch sieht.
Also flog ich. Das war der größte Fehler meines Lebens.
Wir zofften uns nur. Er unterstellte mir, ich hätte einen anderen Freund in Deutschland, ich würde die Schwangerschaft dazu benutzen, um mit anderen Typen ins Bett zu gehen und das Kind wäre ja vielleicht nicht mal von ihm. Ich wollte ihn in seinen Vorwürfen bremsen, aber er hörte nicht auf. Plötzlich rutschte mir die Hand aus. Ich traf ihn voll im Gesicht und er schlug zurück. Danach befahl er mir, sofort sein Haus zu verlassen. Ich (oder besser gesagt meine Mama) buchte meinen Flug um auf den 31.Dez. vom 2.Jan.. Es war aber erst der 30.
Wo sollte ich hin? Ich hatte kein Geld, kannte niemanden und war im 6. Monat schwanger. Meine Mutter meinte am Telefon, ich solle zum Flughafen fahren und ihnen die Sachlage erklären. Sie würden mir dann schon helfen. Ich packte also meine Sachen und setzte mich in die Stube, um auf den Bus zu warten.
Emanuel fragte, wo ich jetzt hin will. Ich sagte ihm, was ich vor hatte. Er wollte mir Geld geben, damit ich mir ein Zimmer nehmen konnte. Als ich das ablehnte, wollte er mir welches geben, damit ich mir am Flughafen wenigstens was zu Essen kaufen kann. Schließlich muss "sein Baby" ja was essen. Plötzlich war es wieder sein Baby? 
Als ich gerade los wollte, sagte er, dass ich die Nacht doch noch in seinem Haus verbringen darf. Ich ging natürlich darauf ein, weil ich eine weiche Couch den harten Stühlen eines Flughafens vorziehe.
Am Abend war alles wieder ok für ihn und er kam an, um meinen Bauch zu streicheln und mit dem Baby zu reden. Mich hat das so angewiedert.
Als ich am nächsten Tag ging, sagte ich ihm, dass ich ihn nie wieder sehen will und auch nie wieder was von ihm hören will.
Er hielt sich natürlich nicht daran.

Nach 2 Monaten ständiger Anrufe und Sms seinerseits, gab ich nach und versuchte es noch mal auf freundschaftlichem Wege.
Ich hielt ihn auf dem Laufenden was die Schwangerschaft anging. Dann, im März, kam plötzlich der Kleine. Viel zu früh. Er sollte ja eigentlich erst im Mai geboren werden. Auch darüber informierte meine Schwester ihn. Meine Mutter, die nach der Aktion im Dezember überhaupt nicht mehr gut zu sprechen auf ihn war, schickte ihm ständig Bilder aus dem KH, die ich gemacht hatte. Er rief 1- 2 Mal die Woche an und erkundigte sich bei mir nach ihm. Dabei ließ er immer wieder durchblicken, dass er mich zurück haben will.

Ich erzählte dann irgendwann, dass ich einen neuen Freund habe, damit er endlich aufgibt. Es half einfach nicht, wenn ich ihm sagte, dass das von meiner Seite aus nichts mehr wird, weil ich keine Gefühle mehr für ihn habe und er eigentlich froh sein kann, dass ich versuche, eine Freundschaft mit ihm aufrecht zu erhalten.

Das ging monatelang so. Dann, im Juni, war er plötzlich in Deutschland. Er wollte natürlich sofort den Kleinen sehen und ich erlaubte ihm auch, her zu kommen.
Alles lief super. Wir verstanden uns gut (auch wenn er ständig Annäherungsversuche startete) und er kümmerte sich einigermaßen um den Kleinen.
Vor seinem 2. Besuch telefonierten wir einige Male, wobei er von mir verlangte, dass ich doch bitte das Sorgerecht mit ihm teile, damit er in Deutschland bleiben kann. Das hab ich natürlich nicht getan. Er sagte mir auch, dass er eine Anwältin eingeschaltet hat, die seine Rechte in der Vaterschaftssache vertreten wird, wenn es nötig ist.
Gut, dachte ich. Lass ihn mal machen. Ich ließ ihn auch ein 2tes Mal zu mir kommen, um den Kleinen zu sehen, doch als er dann wieder mit dem Sorgerecht anfing, wurde es mir zu viel. Ich gab ihm alle Gründe,
warum ich das nicht machen werde, aber seine einzigen Argumente waren, dass ich ja nur gegen ihn arbeiten würde und gar nicht wollte, dass er sich um den Kleinen kümmert. Mit dem zweiten hatte er vielleicht sogar Recht. Er war mir wirklich keine Große Hilfe, wenn er nur 1 Mal die Woche hier war und den Kleinen auf dem Arm hatte, solange er lieb war. Sobald er anfing zu meckern, gab er ihn an mich zurück. Toll!

Er war beleidigt und fuhr schon 3 Stunden eher, als eigentlich vorgesehen, wieder zurück nach Berlin. Soviel zum Thema: Es geht ihm um seinen Sohn!

Danach sagte ich ihm, dass ich gar keinen Kontakt mehr zu ihm will und dass er uns in Ruhe lassen soll. Ich reagierte nicht mehr auf seine Anrufe und Sms.
Irgendwann bekam ich einen Brief von seiner Anwältin, in dem sie mich darum bat, doch bitte Emanuel die Vaterschaft anerkennen zu lassen. Sie würde auch gar nicht verstehen, warum ich plötzlich den Kontakt abgebrochen habe. Ich rief sie daraufhin an und erzählte ihr meine Sicht der Geschichte. Danach sagte ich ihr, dass sie von meiner Anwältin hören wird.

2 Wochen später bekam ich eine Sms von Emanuel, in der er mir sagt, dass er nicht bereit dazu ist, mit so harten Bandagen um seinen Sohn zu kämpfen und deshalb wieder zurück nach England geht. Er wird auch seine Anwältin darum bitten, den Fall einzustellen. Ich solle ihm nur meine Kontodaten übermitteln, damit er mir monatlich Gled für den Kleinen schicken kann. Hab ich natürlich auch nicht gemacht. Schließlich musste ich mir noch ein paar Tage vorher von ihm sagen lassen, dass mir das Kind doch scheißegal wäre und es mir eigentlich nur ums Geld geht.
Er tat übrigens auch nicht das, was er in der Sms schrieb. Er blieb in Deutschland und 1 Woche, nachdem ich den ersten Termin mit meiner Anwältin absagte, kam ein zweiter Brief seiner Anwältin. Sie setzte mir eine Frist bis zum 30.09., um einen Notar zu bestimmen, bei dem Emanuel die Vaterschaft anerkennen kann. Er kann ja nicht zum Jugendamt, weil er keinen Aufenthaltstitel für Deutschland besitzt.
Dann bin ich doch zu meiner Anwältin und wir haben ers mal einen Antwortbrief verfasst, in dem ich unter Anderem darum bitte, dass jeder weitere Kontakt zwischen uns nur noch über die Anwälte besteht. Ich hab mit dem Kleinen einfach genug zu tun und kann mich nicht auch noch mit jemandem auseinandersetzen, dem einfach nicht klar zu sein scheint, was es bedeutet einen Menschen in Ruhe zu lassen!

Bis heute hat er das nicht kapiert und nach der Vaterschaftsanerkennung war es noch lange nicht vorbei. Jetzt sind wir soweit, dass er einen betreuten Umgang durchgeboxt hat. Das heißt, dass ich jetzt alle 2 Wochen (immer dienstags) zu einer Familienberatungsstelle fahre, den Kleinen dort abgebe und er dann für 1 1/2 bis 2 Stunden mit seinem Vater spielen kann. Emanuel hat jetzt übrigens auch eine Aufenthaltsgenehmigung, obwohl ich keine Ahnung habe, wie er das im Endeffekt geschafft hat.

Bis heute hat er sich übrigens nicht dran halten können, mich nicht mehr direkt (per Anruf oder Sms) zu kontaktieren. Mein letztes Ass im Ärmel ist jetzt, dass ich gesagt habe: Wenn ich noch einen Anruf oder eine Sms von ihm bekomme, breche ich diese Treffen sofort ab und dann kann er sich auf den Kopf stellen. Ich bekam ständig Drohnachrichten von ihm und ich seh das so: Wer mir droht, droht auch meinem Kind!


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